90 Jahre Verein der Zeileisfreunde
Jetzt auch in der Schweiz Präsident Österreich: LH a.D. Dr. Josef Ratzenböck Obmann Österreich: Benno Schinagl Präsident Schweiz: Roland Beer…
4800 Zofingen
Die Einsatzgebiete der HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER sind:
Die Therapie ist non invasiv, schmerzfrei und frei von Nebenwirkungen. Bei Erstbehandlungen kann es zu Reaktionen kommen. (Hautrötung und/oder Erstverschlechterung für kurze Zeit)
Die Therapie kann bei jedem Menschen und jedem Alter durchgeführt werden.
Kontraindikationen bei:
Eine Behandlung mit der HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER kostet CHF 140.- pro Stunde.
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HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER steht für professionelle Schulung, Performance-Training und Coaching.
Welche Voraussetzungen Ärzte bzw. deren Assistentinnen und Assistenten, lesen Sie im Bildungskonzept. Falls Sie Interesse haben, senden wir Ihnen unverbindlich eine Zusammenfassung des Bildungskonzept zu.
Noch in diesem Jahr soll eine medizinische Studie im Bereich Migräne, Regeneration nach Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Trauma und Clusterkopfschmerz mittels der HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER begonnen werden. Wir halten Sie gerne am Laufenden.
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Die Therapie ist non invasiv, schmerzfrei und frei von Nebenwirkungen. Bei Erstbehandlungen kann es zu Reaktionen kommen. (Hautrötung und/oder Erstverschlechterung für kurze Zeit)
Die Therapie kann bei jedem Menschen und jedem Alter durchgeführt werden.
Kontraindikationen bei:
Menschen im Bereich von Tumoren und Metastasen (diese Bereiche dürfen nur vom Onkologen selbst oder unter deren Aufsicht behandelt werden)
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Welche Voraussetzungen Pflege-Fachpersonen dazu benötigen, lesen Sie in der digitalen Infobroschüre. Falls Sie Interesse haben, senden wir Ihnen unverbindlich ein Exemplar zu.
Noch in diesem Jahr soll eine medizinische Studie im Bereich Regeneration nach Schlaganfällen und Schädel-Hirn-Trauma mittels der HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER begonnen werden. Wir halten Sie gerne am Laufenden.
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Die Therapie ist non invasiv, schmerzfrei und frei von Nebenwirkungen. Bei Erstbehandlungen kann es zu Reaktionen kommen. (Hautrötung und/oder Erstverschlechterung für kurze Zeit)
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Menschen im Bereich von Tumoren und Metastasen (diese Bereiche dürfen nur vom Onkologen selbst oder unter deren Aufsicht behandelt werden)
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Welche Voraussetzungen Therapeuten bzw. deren Assistentinnen und Assistenten dazu benötigen, lesen Sie im Curriculum. Falls Sie Interesse haben, senden wir Ihnen unverbindlich ein zusammengefasstes Exemplar zu.
Noch in diesem Jahr soll eine medizinische Studie im Bereich Migräne, Regeneration nach Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Trauma und Clusterkopfschmerz mittels der HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER begonnen werden. Wir halten Sie gerne am Laufenden.
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Die Therapie kann bei jedem Menschen und jedem Alter durchgeführt werden.
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HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER steht für professionelle Schulung, Performance-Training und ein langjähriges Coaching.
Welche Voraussetzungen Naturheilpraktiker dazu benötigen, lesen Sie im Curriculum. Falls Sie Interesse haben senden wir Ihnen unverbindlich eine Zusammenfassung des Curriculums zu.
Ständig entwickeln wir unsere Methode weiter. Viele Versuchsreihen sind geplant oder wurden bereits durchgeführt. Immer wieder spannend – die gemeinschaftliche Behandlung mit einem Akupunkteur. Die Ergebnisse waren sensationell … Wir halten Sie sehr gerne am Laufenden.
Die Einsatzgebiete der HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER sind:
Die Therapie ist non invasiv, schmerzfrei und frei von Nebenwirkungen. Bei Erstbehandlungen kann es zu Reaktionen kommen. (Hautrötung und/oder Erstverschlechterung für kurze Zeit)
Die Therapie kann bei jedem Menschen und jedem Alter durchgeführt werden.
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und
Zudem werden weiterbildende Workshops angeboten:
Medizinische Fachqualifikationen im Bereich der HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER
Unterlagen anfordern:
HOCHFREQUENZ THERAPIE NACH ROLAND BEER für Alternativ- und Komplementärmediziner in den Fachbereichen:
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„Danke für die super Zeit mit euch und die gute Betreuung durch das Team. Ihr habt durch eure Hochfrequenz-Therapie einen grossen Beitrag zu meinen sportlichen Erfolgen geleistet!“
„Auf meinem Versuch zurück an die Spitze war Rolands Hochfrequenz-Therapie die Methode, die mir am meisten geholfen hat.“
Schon bei Rolands Analyse während der ersten Sitzung informierte er mich über Dinge, von denen mir vorher nie jemand etwas erzählt hat. Dies mit einer sehr positiven Haltung, dass wir dies hinkriegen werden.
Nun, ich bin heute ein anderer Mensch, kann wieder ein normales Leben führen und fühle mich gesünder als all die vorigen mindestens 30 Jahre.
Seine Technologie, ich bin durch die Social Media über Hochfrenquenztherapie und dann per Google auf ihn gestossen, ist wahrhaft sehr effizient. Bereits nach der ersten Sitzung war eine merkliche Besserung zu spüren.
Neben seinem breiten Wissen und der absolut zukunftsgerichteten Technologie ist aber vor allem zu erwähnen, dass er auf Augenhöhe berät, erklärt und einem hilft sich in die richtige Richtung zu bewegen. Seine Tips zur Ernährung, sein tiefes Wissen zum Menschlichen Körper, dessen Abläufen und die Zusammenhänge kann er auf einzigartige Weise weitervermitteln.
Ich verdanke Roland viel und bedanke mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich.
Roter Weg 5a
D 79271 St. Peter
Referenz für Herrn Roland Beer
Im Januar 2018 erlitt ich durch einen Unfall ein Schädel-Hirn-Trauma mit erheblich körperlichen und kognitiven Beschwerden.
Die körperlichen Beschwerden waren Kopfschmerzen, Schwindel sowie Lähmungserscheinungen der rechten Körperhälfte (linke Kopfseite war durch den Unfall betroffen), insbesondere der rechte Fuß fühlte sich taub an.
Die kognitiven Einschränkungen waren Amnesie, Konzentrationsschwierigkeiten, sowie das Gefühl Nebel im Kopf zu haben. Aufgrund dieser Problematik konnte ich kein Auto mehr fahren oder meiner Arbeit nachgehen.
Die Behandlung bei Herrn Beer begann im Mai 2018.
Nach der zweiten Sitzung bei Herrn Beer ging das Taubheitsgefühl des rechten Fußes vollständig zurück, die Gehirnnebel, Amnesie, Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten wurden weniger.
Mit jeder weiteren Sitzung wurden die Symptome deutlich verbessert, sodass ich nach 4 Monaten wieder fähig war Auto zu fahren. Meine Arbeit werde ich jetzt wieder aufnehmen können.
Durch die Behandlung von Herrn Beer wurde meine Heilung stark beschleunigt, und ich kann wieder meinen Tätigkeiten nachgehen.
Dafür bin Herrn Beer zutiefst dankbar.
Bei Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung
Bettina Kirsch
Wie Sie wissen, habe ich während meiner Ferien im Oktober letztes Jahr Aphten im Mund bekommen. Ich habe während ca. 4 Monaten mit verschiedenen Mitteln versucht, diese wegzubringen. Erfolglos. Nach der Behandlung bei Ihnen vor 4 Wochen waren die Aphten innerhalb von zwei Tagen total verschwunden und sind bisher auch nicht mehr zurück gekommen.
Ich wollte Ihnen dies nur kurz mitteilen und mich herzlich bedanken.
Mit freundlichen Grüssen
Brigitte Weisskopf
Basel-Land
Ich kenne Roland Beer’s Hochfrequenztherapie seit 2012. Damals kam ich mit einem dick verstauchten Fuss zu einem seiner Vorträge und stellte mich gleich als Demonstrationsobjekt für eine Behandlung zur Verfügung. Roland Beer setzte den Hochfrequenzstab an und bereits nach kurzer Zeit verspürte ich eine deutliche Linderung des seit Wochen anhaltenden Verstauchungsschmerzes. Ich konnte danach wieder besser gehen. Da ich Kampfsport betreibe komme ich in regelmässigen Abständen mit verstauchten Handgelenken-, Fingern oder mit meniskusoperierten Knien zu ihm. Das Besondere an seiner Behandlung ist, dass man die betroffenen Gelenke während der Therapie, innerhalb eines sinnvollen Rahmens, weiterbelasten kann. Damit wird ein Optimum an Rehabilitation erreicht.
Die Behandlung selbst ist sehr angenehm, vorausgesetzt man «öffnet» sich der Hochfrequenz-Energie, indem man das prickelnde, wärmende Gefühl geniesst. Dabei hört man, wie das Geräusch der elektrischen Entladung sich verändert und beispielsweise mehr Obertöne hörbar werden. Diese Töne sind für Roland Beer ein charakteristisches Merkmal des Behandlungsverlaufs.
Sämtliche Behandlungen, welche Roland Beer an mir vorgenommen hat waren von Erfolg gekrönt. Nach einiger Zeit war ich jeweils vollständig schmerzfrei und die Gelenke zu 100% einsatzfähig. Die Kombination aus einem tollen Gerät mit akustischer Rückkoppelung und seiner Behandlungsmethode arbeitet er wirklich ganzheitlich und effizient. Man spürt, wie er seine Behandlung zielgenau auf bestimmte Punkte ausrichtet um im richtigen Moment den Druck der Stabspitze zu erhöhen. Dies ist für den Patienten fühl- und hörbar. Seine Behandlungsmethode kann ich bei Gelenkproblemen wirklich empfehlen.
Adrian Nufer, dipl. Natw. ETH, Zürich am 16.07.2019
Acht Jahre trug ich Stützstrümpfe, weil das Wasser in den Beinen sich nach unten staute. Auch eine dicke Krampfader und die schwachen Bänder der Knie wurde damit zusammengehalten. Zudem war seit einer Kälteeinwirkung vor einigen Jahren der Tractus iliotibialis am rechten Bein gefühllos. Im Januar dieses Jahres knickte das rechte Knie ein und schmerzte, wie eine Arte ‚Hexenschuss‘ der nicht mehr weg ging.
Ich kam zu Roland Beer in die Hochfrequenztherapie. Er behandelte den Tractus iliotibialis, das Knie und die Krampfader. Seitdem ziehe ich die Stützstrümpfe nicht mehr an. Besonders im Sommer war das sehr angenehm.
Der Tractus belebt sich mehr und mehr. Die Krampfader ist wieder mehr einbezogen, tritt nicht mehr so stark heraus. Ein Talgbollen im oberen Brustbereich, der vor vielen Jahren wegoperiert worden war und wieder anwuchs, konnte ebenso mit der Hochfrequenzbehandlung gestoppt und das Gewebe gelockert werden. Neulich bekam ich Ohrenschmerzen, ein richtiger Stau vor dem linken Ohr. Möglicherweise waren es entzündete Lymphgefässe im Hals. Auch sie wurden mit der Hochfrequenzbehandlung behandelt und ein paar Stunden nach der Behandlung war alles wieder lebendig und im Fluss.
Ich bin sehr froh um diese Therapiemöglichkeit.
Esther Gerster, Arlesheim am 24.10.2018
Das Glücksgefühl im Skischuh
Nach fast anderthalb Jahren fährt Andrea Dettling wieder schmerzfrei Ski
VON MARTIN BORN
HOCH_YBRIG
Der schöne Frühling macht Pause. In Zürich regnet es. In vier Tagen ist Ostern. Die Wetterprognosen sind mies. Wir schreiben den 4. April. Es ist kein Tag, um in die Berge zu fahren. Andrea Dettling tut es trotzdem. Von ihrem Wohnort Altendorf aus fährt sie nach Rothenthurm, wo ihr Servicemann ein Paar der neuen Stöckli-Riesenslalom-Ski, wie sie im nächsten Winter gemäss den neuen Regeln gefahren werden müssen, bereithält. Sie packt sie in ihr Auto und fährt zum Hoch-Ybrig. Dort erwarten sie ihr Trainer Daniele Petrini, ihr Vater Willi und eine perfekt präparierte Piste. Am Himmel machen die Wolken der Sonne Platz.
Die bange Frage nach dem frühzeitigen Karriereende
Die 25-jährige Schwyzerin ist nervös. In der Nacht zuvor hat sie nur wenig geschlafen. Seit Monaten hat sie diesen Tag herbeigesehnt – und sich doch davor gefürchtet. Zum dritten Mal in den letzten 15 Monaten, zum dritten Mal, seit sie die Saison 2010/2011 wegen unerträglicher Schmerzen in beiden Schienbeinen abbrechen musste, wagt sie sich auf die Ski. Die beiden ersten Versuche, im Juni und im Oktober 2012 waren ein Desaster. Sie musste jedes Mal die Übung nach drei Fahrten abbrechen. Und sie fragte sich, ob sie je wieder Rennen würde bestreiten können. Jetzt ist es also wieder so weit. Das Kribbeln wird stärker. Mit ein paar Übungen wärmt sie sich auf, dann will sie es wissen. Die Piste ist menschenleer und glatt. Ein erstes Abtasten, fünf langsame Schwünge wie in der Skischule, dann löst sie die Handbremse, gibt Druck, zieht Carvingschwünge, die tiefe Spuren hinterlassen. Dettling strahlt. Nach einem halben Dutzend weiterer Fahrten stellt sie fest: «Ich bin gefahren, und dabei habe ich nie an meine Schienbeine gedacht.» Sie packt ihre Ski zusammen, sie «will nichts übertreiben», wie sie sagt.
Mit Argoniumgas und Bergkristallspitze
Inzwischen sind auch Roland Beer und Sibylle Eckert eingetroffen, und die beiden freuen sich über das, was sie sehen. Beer ist Leiter der Paracelsus-Schule in Zürich und bildet Naturheiler aus, Eckert mehrfache Schweizer Meisterin im Turmspringen und seine Schülerin. «Ihnen verdanke ich, dass ich wieder Ski fahren kann», sagt Dettling, nachdem sie während mehr als drei Monaten von ihnen behandelt worden war. Gestern Samstag hat sie es nochmals versucht – das Wetter hat gekehrt, es herrscht Schneetreiben. Dettling orientiert sich an den Methoden der Naturheilkunde und lässt sich von einem Hochfrequenzgerät helfen, das dank Argoniumgas und einer geschliffenen Bergkristallspitze elektrische Wechselströme mit 1 bis 2 Millionen Schwingungen pro Sekunde erzeugt. Und das, wie Beer erklärt, schon vor hundert Jahren funktioniert habe, ehe es vergessen ging. Beer hat den Stab dabei. Nach den Testfahrten lässt er ihn über Dettlings Schienbeine gleiten. Was er spürt, freut ihn. Er findet keine Anzeichen einer Reizung. Für Andrea Dettling ist Ostern wie Weihnachten. Denn endlich ist sie wieder das, was sie sein will: Skirennfahrerin. 17 Monate nach ihrem Trainingssturz in Vail, bei dem sie sich eine heftige Prellung am rechten Schienbein zuzog, 16 Monate nach dem fürchterlichen Sturz bei der Abfahrt im Dezember 2010 in Val d’Isère, bei dem auch das linke Schienbein in Mitleidenschaft gezogen wurde. Zum Glück ist nichts gebrochen und nichts gerissen, sagte sie sich damals. Später wäre sie froh gewesen, wenn sie sich mit einem Beinbruch oder einem Kreuzbandriss hätte herumschlagen müssen. Denn dann hätte sie gewusst, woran sie ist.
Die Wende zum Guten kam im November 2011
Mit der Schuhrandprellung war das anders. Dabei versuchte sie alles: Physiotherapie, chinesische Akupunktur, die schmerzhafte Stosswellen-Therapie, Einlagen in den Laufschuhen. Die Skischuhzunge blieb ein Nadelkissen. Weder eine MRI-Untersuchung noch das Spritzen eines Kontrastmittels ermöglichten eine genaue Diagnose. Die Schmerzen erlaubten nicht einmal ein Jogging. An ein Krafttraining konnte sie ebenso wenig denken. Ende November 2011 brachte sie ein Muskeltest weiter. Er ergab, dass sich der Druck im Muskel nach einer Belastung nicht abbaut, eine Verletzung, unter der Jogger manchmal leiden. Zwei Schnitte, die in der Basler Crossklinik vorgenommen wurden, brachten Linderung. Doch die eigentliche Heilung began später, durch die Hochfrequenz Therapie nach Roland Beer, wie die Behandlung mit dem Stab offiziell heisst. Als sich Roland Beer die Schienbeine ansah, stellte er fest: «Da war nichts mehr da zwischen Haut und Knochen. Das Gewebe war so entzündet, dass sich gar nicht mehr eruieren liess, von wo diese ausging.» Seine Aufgabe sei es deshalb gewesen, «wieder Fleisch an den Knochen zu bringen ». Oder anders ausgedrückt: «Das entzündete Gewebe stabilisieren, durchbluten, den Stoffwechsel anregen, Nahrung zuführen, ganz normale Reaktionen im Körper auslösen. Mit Balsam, mit Salzen, lebendigem Wasser, Ölen. «Unser Skalpell ist die Energetik », sagt Beer, «wenn sie im Körper fliesst, ist Heilung möglich.» Andrea Dettling spürte schon nach der ersten Behandlung, dass sich etwas veränderte. Und sie genoss jeden einzelnen Schritt in die gute Richtung: das erste Jogging, die ersten grösseren Belastungen im Konditionstraining, die ersten Sprünge. Schliesslich das erste Einsteigen in die neuen Skischuhe (sie wechselte von Lange zu Atomic), die sie, um sich daran zu gewöhnen, zuletzt manchmal auch bei der Arbeit (im Geschäft ihres Onkels) trug.
Das Ziel: Wieder so stark werden wie im Herbst 2010
Es war ein langes Herantasten an das grosse Ziel – wieder auf den Ski zu stehen. Jetzt schaut sie nach vorn. «Es braucht Zeit, bis ich wieder so stark bin wie im vorletzten Herbst», sagt sie, «doch dorthin will ich zurück.» Zur Erinnerung: Im Dezember 2010 war sie als 10. beim Super-G in Lake Louise (Ka) letztmals unter die Top 10 gefahren.
Jetzt auch in der Schweiz Präsident Österreich: LH a.D. Dr. Josef Ratzenböck Obmann Österreich: Benno Schinagl Präsident Schweiz: Roland Beer…
Liebe Freunde, liebe Patienten, ab sofort therapiere ich wieder in Zürich. Immer Dienstags in der Dufourstrasse 124, im „Soul Shine“.…
Die «Präventionsstrasse» setzt sich zusammen aus: – Vitalblutanalyse – Betrachten wir Ihr lebendes Blut im Dunkelfeldmikroskop und überzeugen uns vom…
„Seit 150 Jahren nutzt der Mensch elektrischen Strom. Vor 100 Jahren entdeckte er seine heilende Wirkung.“ Die Methode ZEILEIS. Einzigartig…
Auch wenn ich mit meinen 71 Jahren altersmässig zur Gruppe der potentiellen Patienten gehöre, deren chronische Beschwerden für die Ärzte…
Nikola Tesla war mit über 700 weltweiten Patenten in seinem Namen einer der grössten Erfinder des 20. Jahrhunderts. Geboren wurde…
Unser Körper besteht aus einer Vielzahl von Atomen, Photonen, Elektronen. Und somit aus elektromagnetischer Bioenergie. Jede Zelle schwingt in einer…
Hochfrequenztherapie Wissenschaftlich Hochfrequenz ist eine alte, längst bekannte Therapieform, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts vom Physiker Nikola Tesla entwickelt…
“Als ich vor fünfzig Jahren die von mir entwickelten Hochfrequenzströme untersuchte, beobachtete ich, dass sie bestimmte physiologische Wirkungen erzeugten, die…
Der Weg zum Entwickler, Schulungsleiter und Therapeut begann 2007 mit der Tätigkeit als Leiter der Paracelsus Schulen Schweiz, Studienleiter und…
12.9.4. Hochfrequenztherapie (Seite 220) Die Hochfrequenztherapie ist die Anwendung hochfrequenter (> 100 kHz) elektromagnetischer Schwingungen zur Erzeugung von Wärme im…
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Roland Beer ist im Präsident des Vereins der Zeileisfreunde Schweiz. Dieser Verein ermöglicht mittellosen Menschen eine kostenlose, medizinische Versorgung, Behandlung und Betreuung im Institut Zeileis unter der Leitung von Dr. med. Martin Zeileis
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